Walpurgishalle

PDF

Museen/Sammlungen
Die Walpurgishalle wurde 1901 auf dem Hexenplatz bei Thale auf Initiative des Kunstmalers Hermann Hendrich konzipiert.
Bernhard Sehring erbaute die Halle im germanischen Stil, Hendrich stiftete fünf Großgemälde für den Innenraum. Die Walpurgishalle dient bis heute als Ausstellungsraum für diese Gemälde Hendrichs, die fünf Szenen aus der Walpurgisnacht in Goethes »Faust« zeigen: die Gretchenerscheinung, den Hexentanz, den Irrlichtertanz, die Mammonshöhle und die Windsbraut. In einem Nebenraum der Halle gibt es wechselnde Sonderausstellungen. In unmittelbarer Nähe zur Walpurgishalle finden die Aufführungen des Harzer Bergtheaters statt.

Gut zu wissen

Autor:in

Harzer Tourismusverband e.V.
Marktstraße 45
D-38640 Goslar

Organisation

Harzer Tourismusverband e.V.

In der Nähe

Anfahrt
Bodetal Tourismus GmbH/ c/o Walpurgishalle (Firmensitz: Walpurgisstr. 37, Thale)
Hexentanzplatz 4
06502 Thale