Sie prägten den gesamten Harz für Jahrhunderte und haben natürlich auch einen direkten Bezug zu Treseburg. Um 1400 wurde hier die erste Hütte urkundlich erwähnt. In mehreren Bergbauphasen wurde hier Kupfer- und Eisenerz abgebaut.
Nur wenige Meter neben dem Rastplatz befindet sich das Mundloch des Treseburger Hauptganges. Dort endet der Südostteil der Braunschweiger Zeche, deren Schließung im Jahr 1777 auch das Ende der Bergbauära in Treseburg einläutete.
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